ECCO 65: KOMPAKTER 3D-SENSOR MIT BESTEM PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS

Der ECCO 65 bietet einen 3D-Einstiegssensor für Anwendungen, bei denen Preis und Geschwindigkeit entscheidend sind, für einfache Mess- und Inspektionsaufgaben. Er gleicht Kosten und Leistung aus, um 3D-Laserscanning für Kunden bereitzustellen, bei denen 3D-Lasermessungen zuvor keine wirtschaftlich tragfähige Lösung war.

Eigenschaften & Vorteile

  • Hohe Scanrate – für schnelle Produktionslinien

  • Außergewöhnlich Effizient – Bester Preis-Leistungs-Sensor

  • Hohe Wiederholgenauigkeit – für zuverlässige Inspektion und Messung

SmartRay™

ECCO 65.050

Typisches Sichtfeld (near | mid | far) 1 36| 49| 62 mm
Messbereich 1 100 mm
Stand-off distance 150 mm
Typische vertikale Auflösung (Z) 1 5 – 12 µm
Typische laterale Auflösung (Y) 1 42 – 70 µm
Z-Linearität 2, 5 0.008 % (0.1 µm/mm)
Z-Wiederholgenauigkeit 4, 5 0.8 µm
Gewicht Approx. 480 g
Teilenummern 3.005.320 (laser class 2) 3.008.320 (laser class 3R)
Maximale Punkte / 3D Profil 960
Typische Scanrate3 Ca. 150 Hz bis zu 5 kHz
Typische 3D Punktetrate3 von ca. 0.3 bis zu 4.8 Millionen Punkte / sek.
Schnittstellen Gigabit Ethernet ( 1 Gbit/ sec)
Inputs 4 x Inputs, 5 – 24 VDC Quadrature Encoder (AB-Channel, RS-422 Standard)
Outputs 2 x Outputs, 24 VDC
Trigger START Trigger support on Input 1 – 2 DATA Trigger support on Quadrature Encoder Input (Max. DATA trigger rate: 100 kHz) DATA Trigger support on Input 2, 3 (Max. DATA trigger rate: 10 kHz)
Betriebsspannung | Leistungsaufnahme 24 VDC, ± 15 % ripple | 7.5 W
Laserdiode (Wellenlänge) 660 nm
Laserklasse (standard | optional) 2M | 3R
Maximales Umgebungslicht 10,000 lx
EMC Prüfung
as per EN 61 000-6-2, EN 61 000-6-4
Schwing-/Schockprüfung as per EN 60 068-2-6, -27, -29, -64
Elektrische Sicherheit as per EN 61 010-1-3
Schutzklasse III, as per EN 61 040-3
Schutzart IP65
Luftfeuchtigkeit Maximum 90%, non-condensing
Temperatur (Betrieb | Lager) 0 – 40° C | -20 – 70° C
Zubehör Power-I/O-Encoder cable: 6.320.0XX Ethernet cable: 6.303.0XX

(1) typische Werte können bis zu 5 % durch optische Toleranzen variieren
(2) Z-Linearität wurde als eine Variante des „Bias“ (Referenzwert vs. Messwert) über den Messbereich berechnet. Die % Steigung einer Best-fit (Regression) Linie von einer von Voreingenommenheit über Messbereich steht für Z-Linearität
(3) Scanrate & Punkterate sind abhängig von dem konfigurierten Sichtfeld, Messbereich und der Belichtungszeit. Die typischen Scan-/Punkterate wurde mit einer Belichtungszeit von 1 µsec ermittelt.
(4) Das Messobjekt wurde 50 Mal über ein Förderband bewegt. Die Messung wurde durch Mitteilung der Höhenwerte innerhalb des Z-Maps-Bilds durchgeführt, ohne die Verwendung von Post-Processing-Filtern
(5) Messungen basieren auf einem SmartRay-Standard-Artefakt (flache Aluminiumplatte, Matt-weiß lackiert)